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Für zwei Wochen ging es für uns (5 Erwachsene) auf der Antoinette durch die Niederlande. Unser Abenteuer begann mit einem herzlichen Willkommen durch Familie Klompmaker in Friesland. Nachdem das Schiff bezogen war, folgte eine kleine Einweisung und los ging die Reise.
Wie man auf der Karte sehen kann, hatten wir eine schöne, sehr abwechslungsreiche Strecke geplant. Wir fuhren sowohl durch Marker- und IJsselmeer, aber auch durch Flüsse und beschauliche Kanäle. Es ging durch Schleusen und unter sich öffnenden Brücken hindurch. Und auch das Wetter hatte Einiges zu bieten: Wellengang und starker Wind, Sonnenschein und laues Lüftchen. Neben kleineren Städten wie Enkhuizen oder Sloten, waren wir auch in Amsterdam und haben einen Hafentag eingelegt, um uns die Hauptstadt anzuschauen. Angelegt und übernachtet haben wir jedoch nicht nur in Häfen, sondern auch in der Natur, natürlich nur an erlaubten Stellen.
Auf der Antoinette haben wir uns sehr wohl gefühlt. Oft waren wir draußen und haben ein lauschiges Plätzchen gefunden, um die Nase in den Wind, die Sonne ins Gesicht zu halten und die langsam an uns vorbeiziehende Landschaft zu genießen. Aber auch im Innern war genug Platz zum Essen und für die Gemeinschaft mit Spieleabend und einem Glas Wein oder Jenever J .
Alles in allem war es ein toller Urlaub mit schönen Erinnerungen und es bleibt uns nur mit einem lieben »dank je wel« zu schließen. Und wer weiß, vielleicht gibt es ja ein Wiedersehen? Wir können den Hausbooturlaub mit der Antoinette auf jeden Fall wärmstens empfehlen!
Für alle, die Zahlen lieben: Unsere Strecke betrug ca. 450 km mit insgesamt ungefähr 50 Fahrstunden. Neben 13 Schleusen, die wir durchfuhren, wurde etwa 300 Liter Diesel verbraucht.
K.R.